Onkologische Rehabilitation

Prostatakrebs-Früherkennung, das lohnt sich!

Prostatatkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten, die es gibt. In Deutschland erkranken jedes Jahr 67.000 Männer. Die Gefahr einer Prostata-Krebserkrankung erhöht sich mit zunehmendem Alter. Vorsorgeuntersuchungen können schlimmstes verhindern, je früher der Krebs erkannt wird, desto höher sind die Behandlungschancen!

Die Prostata-Früherkennung ist gesetzlich geregelt: 1x pro Jahr eine freiwillige Früherkennung für Männer ab 45 Jahren.

Näheres finden Sie auf: www.deine-manndeckung.de

 

Bleiben Sie gesund

Ihr ARK Team

Gynäkologisch

Im ARK werden Patientinnen mit gynäkologischen Erkrankungen (Brust, Ovarial- und Gebärmuttertumoren) rehabilitiert. Sowohl die Tumordiagnose als auch die jeweils vorausgegangene Primärbehandlung können Körper und Seele der Patientin zum Teil stark beanspruchen. Ziel unserer Behandlung ist es, diese Befindlichkeits- und Funktions-störungen individuell zu therapieren, um die Lebensqualität der Patientin, und bei Erwerbstätigen auch die Arbeitsfähigkeit, wieder herzustellen.

Unser Reha-Konzept sieht überwiegend Einzelanwendungen vor. Neben der qualifizierten Psycho-Onkologischen Betreuung erhält die Patientin eine individuell angepasste, multimodale Therapie mit den Inhalten Physiotherapie, Physikalische Therapie und Medizinische Trainingstherapie. Die positive Wirkung von sportlicher Aktivität nach Krebstherapie unter fachlicher Anleitung unserer Sportwissenschaftler ist wissenschaftlich belegt. Darüber hinaus erhalten unsere Patientinnen Ergotherapie, Ernährungsberatungen mit der Möglichkeit zur Teilnahme an der Lehrküche und Sozialberatungen.

Unser Therapiekonzept basiert auf den Ergebnissen aktueller internationaler Studien, langjährigen eigenen Erfahrungen in der onkologischen Rehabilitation, sowie der S3-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (Solin et al. 2008).

Urologisch

Im ARK werden Patienten mit urologischen Tumorerkrankungen (Nieren-, Nierenbecken-, Harnleiter-, Blasen-, Prostata- und Hodentumoren) rehabilitiert.

Ziel unserer Behandlung ist es, die therapiebedingten Befindlichkeits- oder Funktions-störungen wie psychische Belastungen, Harninkontinenz, Impotenz, Schmerzen, Lymphödem, Erschöpfung und Wundheilungsstörungen durch individuelle, multimodale Behandlungsmaßnahmen zu beheben oder zu vermindern. Die Lebensqualität des Patienten und bei Erwerbstätigen auch die Arbeitsfähigkeit, wird wieder hergestellt.

Diese Ziele erreichen wir durch eine fachspezifische onkologische Rehabilitation mit den Schwerpunkten Psycho-Onkologische Betreuung, Physiotherapie, Physikalische Therapie und Medizinisch e Trainingstherapie. Die positive Wirkung von sportlicher Aktivität nach Krebstherapie unter fachlicher Anleitung unserer Sportwissenschaftler ist wissenschaftlich belegt. Weiterhin erhalten unsere Patienten Ergotherapie, Ernährungsberatungen mit der Möglichkeit zur Teilnahme an der Lehrküche und Sozialberatungen. Die Anwendungen finden überwiegend als Einzelanwendung statt.

Unser Therapiekonzept basiert auf den Ergebnissen aktueller internationaler Studien, langjährigen eigenen Erfahrungen in der onkologischen Rehabilitation, sowie den einschlägigen urologischen S3-Leitlinien.